Leberkrebs

Leberkrebs, auch als Leberkarzinom bezeichnet, ist ein bösartiger Tumor des Lebergewebes, der auf Dauer zu Funktionsverlust der Leber und einer Beschädigung des umliegenden Gewebes führen kann. Häufiger als der Leberkrebs selbst, entsteht ein Krebs in der Leber durch Metastasen (Ableger) aus entfernten Lokalisationen.
Die Überlebensprognose von Leberkrebs ist meistens schlecht, weil er häufig erst spät, in einem fortgeschrittenen Stadium, entdeckt wird.

Was versteht man unter Leberkrebs?

Die bösartige Erkrankung Leberkrebs trägt auch die Bezeichnung Leberkarzinom oder Leberzellkarzinom. Es handelt sich um einen bösartigen Krebs der Leber und bildet sich zunehmend im höheren Alter aus. Männer sind etwa dreimal häufiger von Leberkrebs betroffen als Frauen.

Als grösstes festes Organ des Körpers erfüllt die Leber Hunderte lebenswichtige Funktionen, wie die Aufrechterhaltung eines gesunden Blutzuckerspiegels und die Regulierung der Blutgerinnung. Am wichtigsten ist, dass die Leber das gesamte Blut im Körper filtert, giftige Substanzen (wie Medikamente, Alkohol und Drogen) abbaut und alle diese Gifte aus dem Blutkreislauf des Körpers entfernt. Da unsere Umwelt jedoch immer giftiger wird, ist die Leber immer mehr Giften ausgesetzt, die sie nicht mehr entgiften kann. Dies könnte erklären, warum in der Schweiz und in Europa die Zahl der Neuerkrankungen an Leberkrebs stetig zunimmt.

Arten von Leberkrebs

Zu den Arten von Leberkrebs gehören das hepatozelluläre Karzinom, das intrahepatische Cholangiokarzinom und der Klatskintumor.

HCC - Hepatozelluläres Karzinom

Die häufigere Variante des Leberkarzinoms ist das Hepatozelluläre Karzinom. Es geht von den Leberzellen aus und hat somit direkten Einfluss auf die überlebenswichtige Funktion der Leber. In der Regel entwickelt sich das Hepatozelluläre Karzinom in einer Leber, die durch eine Vorerkrankung bereits geschwächt oder geschädigt wurde.

Intrahepatisches Cholangiokarzinom

Das Cholangiokarzinom, auch cholangiozelluläres Karzinom oder Gallengangskrebs genannt, beschreibt eine Neubildung im Bereich der Gallengänge in der Leber. In der Folge staut sich die Galle in der Gallenblase. Die Gallenblase kann sich nicht entleeren und schwillt an. Dies kann zu Verdauungsproblemen, Mangelerscheinungen und Leberschäden führen.

Klatskin-Tumor

Ähnlich wie das intrahepatische Cholangiokarzinom entwickelt sich auch der Klatskin-Tumor aus dem Gallengangsepithel. Die befallenen Gallengänge liegen jedoch ausserhalb der Leber, im Bereich der rechten und linken grossen Lebergänge. Infolgedessen staut sich die Galle in der Leber, was ebenfalls zu Verdauungsproblemen, Mangelerscheinungen und Leberschäden führt.
Der Klatskin-Tumor kann im fortgeschrittenen Stadium in die Leber einwachsen und in nahe gelegene Lymphknoten metastasieren.

Ursachen von Leberkrebs

Die häufigsten Ursachen von Leberkrebs sind Leberzirrhose, Infektionen mit dem Hepatitis Virus, Übergewicht mit Ausbildung einer Fettleber und ein hoher Alkoholkonsum. Aber auch genetische Faktoren scheinen eine Ursache von Leberkrebs darzustellen.
Weiterhin spielen das Rauchen, eine ungesunde Ernährung und ein schlecht funktionierender, erkrankter Darm eine Rolle bei der Entstehung von Leberkrebs. So können Darmdysbiose (schlechte Mikroorganismen im Darm) und ein Leaky Gut dafür sorgen, dass die Leber dauerhaft mit einer erhöhten Giftstoff-Menge belastet wird.

Bei Vorliegen dieser Risikofaktoren oder wenn Sie irgend welche Zweifel haben, lohnt sich eine Abklärung mit einem erfahrenen, integrativ arbeitenden Arzt.

Symptome von Leberkrebs

Wie bei vielen Krebsarten gibt es im Anfangsstadium nur wenige oder sehr unspezifische Symptome. So können beispielsweise Gewichtsverlust, Übelkeit, Druckschmerzen im rechten Oberbauch oder Appetitlosigkeit auftreten.
In fortgeschrittenen Stadien können auch Leberzirrhose oder Aszites, eine Wasseransammlung im Bauchraum, auftreten.

Symptome im Frühstadium

Symptome im Frühstadium sind meist unspezifisch und lassen sich nur schwer auf Leberkrebs schliessen. Die frühen Symptome umfassen eine ungewollte Gewichtsabnahme, Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit und Druckschmerz im rechten Oberbauch. Die Betroffenen klagen über Schwäche und schnelle Erschöpfung und Nachtschweiss. Auch kann sich durch eine verminderte Leberfunktion die Haut gelblich färben und als Gelbsucht (Ikterus) in Erscheinung treten.

Treten diese Symptome auf, sollte eine medizinische Untersuchung durch einen Facharzt erfolgen, um Leberkrebs oder andere Krankheiten auszuschließen.

Symptome im Endstadium

Symptome des Endstadiums einer Leberkrebserkrankung sind Leberzirrhose und Wasser im Bauch, auch als Aszites bekannt.
Im Falle einer Aszites sammelt sich Wasser in der Bauchhöhle und drückt wichtige Gefässe und Abflüsse ab. Unbehandelt kann sie schwerwiegende Komplikationen mit sich bringen.

Die Ausbildung einer gelben Haut und Schmerzen im Oberbauch werden stärker. Schliesslich kann der Leberkrebs im Endstadium andere Organe, wie Lymphknoten, Lunge oder Knochen, befallen.

Lebermetastasen

Sofern ein Krebs Metastasen bildet, können unterschiedliche Organe von den Ablegern betroffen werden.
Da die Leber ein sehr zentrales und vernetztes Organ im Körper ist, können viele Krebsarten auf die Leber übergreifen. Die meisten Lebermetastasen beginnen als Darmkrebs, da die Blutversorgung aus dem Darm über ein grosses Blutgefäss, die Pfortader, direkt mit der Leber verbunden ist. Auch andere Krebsarten wie Brustkrebs, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, schwarzer Hautkrebs (Melanom), Nierenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs können, wenn auch weniger häufig, Metastasen in der Leber bilden

Lebermetastasen zeigen ähnliche Symptome wie Leberkrebs und werden ebenfalls in der Regel erst diagnostiziert, wenn sich die Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium befindet. Im Vergleich zu Leberkrebs kommen Lebermetastasen häufiger vor.

Diagnostik bei Leberkrebs

Für eine vollwertige Diagnostik bei Verdacht auf einen Leberkrebs sind unterschiedliche Ansätze bewährt. Neben einer genauen klinischen Untersuchung sind auch Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren zielführend.

Blutwerte - Tumormarker

Bei Leberkrebs können sich einige Funktionsparameter der Leber verändern, die in einer Blutuntersuchung nachgewiesen werden können. So können beispielsweise Leberenzyme, Leberabfallprodukte und Gerinnungsfaktoren im Labor untersucht werden, deren Konzentration bei Leberkrebs krankhaft verändert sein kann.

Darüber hinaus liefern auch verschiedene Tumormarker wertvolle Hinweise auf Leberkrebs und sollten individuell in die Diagnostik einbezogen werden.

Wichtig ist jedoch, dass die Blutwerte zwar erste Hinweise liefern können, für die endgültige Diagnose aber auch Bildgebung und ggf. Biopsien notwendig sind.

Ultraschall

Ultraschall ist ideal für die Überwachung des Fortschreitens einer Krebserkrankung geeignet, da es eine Echtzeit-Bildgebung ermöglicht und ein klares Bild der Weichteile liefert, die auf Röntgenbildern nicht gut zu erkennen sind. Ausserdem ist Ultraschall äusserst sicher und verwendet keine schädlichen Chemikalien oder Strahlung. Daher kann die Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden, ohne dass der Patient einer Strahlenbelastung ausgesetzt wird.

MRT und CT

MRT und CT sind bildgebende Verfahren, die einen Verdacht bestätigen und eine Indikation für eine Leberbiopsie liefern können.
MRTs (Magnetresonanztomographie) verwenden Radiowellen und können detailliertere und klare Bilder von der Struktur und dem Zustand Ihrer Weichteile, Nerven und Blutgefäße liefern. CT-Scans (Computertomographie) hingegen verwenden Röntgenstrahlen, um Bilder von härteren Geweben, Organen und der Skelettstruktur zu erstellen. Dies ist besonders bei Knochenmetastasen von Vorteil.

Beide Verfahren liefern detaillierte Bilder und ermöglichen es erfahrenen Radiologen, selbst kleinste Neubildungen zu erkennen. Steht jedoch ein MRT zur Verfügung, sollte es einem CT vorgezogen werden, um eine unnötige Strahlenbelastung zu vermeiden. In fortgeschrittenen Stadien kann eine CT jedoch hilfreich sein, um mögliche Knochenmetastasen im Detail zu erkennen.

Biopsie

Eine Biopsie kann ein letzter diagnostischer Schritt sein, um den Verdacht auf Leberkrebs zu bestätigen. Bei einer Biopsie wird in der Regel mit einer feinen Nadel unter Ultraschallkontrolle durch die Bauchdecke Lebergewebe entnommen, das dann unter einem Mikroskop untersucht wird.

Da jedoch der Bluttest (Tumormarker) und die Bildgebung in der Regel ausreichen, um ein Karzinom zu bestätigen, ist eine Biopsie in den meisten Fällen nicht erforderlich.

Behandlung von Leberkrebs

Bei der Behandlung von Leberkrebs gibt es unterschiedliche Ansätze. Dabei können klassische und komplementärmedizinische Massnahmen, je nach individueller Situation, kombiniert oder separat angewendet werden.

OP

Nicht alle Patienten mit Leberkrebs sind Kandidaten für eine Operation. Die Entscheidung für eine Operation hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich des Stadiums der Erkrankung, der Grösse, Lage und Ausdehnung des Tumors, des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten und anderer individueller Faktoren.

Sollte eine OP-Indikation gegeben sein, kann entweder eine Teilresektion durchgeführt werden oder die Leber komplett entfernt und durch ein Transplantat ersetzt werden. In beiden Fällen ist es eine sehr aufwendige OP, die mit einer langen Regenerationsphase einhergeht.

Daher gilt immer im Einzelfall zu klären, ob eine OP gewünscht und sinnvoll ist.

Strahlentherapie

Ziel der Strahlentherapie ist es, Mutationen in den betroffenen Krebszellen auszulösen und so ihr Absterben zu provozieren.
Jedoch ist Strahlentherapie bei Leberkrebs eine selten eingesetzte Behandlungsmethode, da das Leberparenchym sehr empfindlich für Mutationen ist und die Nebenwirkungen entsprechend stark sind.

In manchen Fällen ist eine stark lokal konzentrierte Strahlungsapplikation möglich, um so umliegendes Gewebe zu schonen und den Krebs abzutöten.

Hyperthermie

Hyperthermie ist ein Behandlungsverfahren, bei dem die Krebszellen kurzfristig hohen Temperaturen ausgesetzt werden und in Folge dessen zu Grunde gehen.
Bei Leberkrebs können die Ganzkörperhyperthermie und die lokale Hyperthermie erfolgreich eingesetzt werden.

Zu möglichen Nebenwirkungen gehören z.B. Übelkeit, leichte Anzeichen von Verbrennung und Müdigkeit. Jedoch sind diese alle nur temporär, was die Hyperthermie zu einer sehr verträglichen Behandlung macht.

Evidence based tools to improve efficiency of currently administered oncotherapies for tumors of the hepatopancreatobiliary system

Status of hyperthermia in the treatment of advanced liver cancer

Hydralazine augmented ultrasound hyperthermia for the treatment of hepatocellular carcinoma

Hyperthermia enhances 17-DMAG efficacy in hepatocellular carcinoma cells with aggravated DNA damage and impaired G2/M transition

The effects of hyperthermia on human hepatocellular carcinoma stem and mature cancer cells

Misteltherapie

Misteltherapie ist eine komplementärmedizinische Krebsbehandlung, bei der Extrakte der Mistel per Injektion verabreicht werden, um die Wirkung eine Krebstherapie zu verbessern.

Studien zeigen eine immunstimulierende Aktivität sowie eine antitumorale Wirkung, die dazu führt, dass Patienten weniger Nebenwirkungen durch andere Therapien erleben und zusätzlich die Wirksamkeit der Krebstherapie gefördert werden.

Mistletoe Extract Viscum Fraxini-2 for Treatment of Advanced Hepatocellular Carcinoma: A Case Series

Phase II study of viscum fraxini-2 in patients with advanced hepatocellular carcinoma

Altersverteilung bei Leberkrebs

Die Altersverteilung bei Leberkrebs kann je nach Region, Bevölkerungsgruppe, Geschlecht und Risikofaktoren variieren. Generell tritt Leberkrebs häufiger im höheren Lebensalter auf.

Die meisten Erstdiagnosen von Leberkrebs werden im Alter zwischen 65 und 80 Jahren gestellt, wobei Männer etwas häufiger betroffen sind als Frauen.

Heilungschance und Lebenserwartung bei Leberkrebs?

Die Lebenserwartungen bei Leberkrebs hängen sowohl vom Geschlecht und dem allgemeinen Gesundheitszustand, als auch vom Staging des Tumors ab.

In Stadium 1 liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei etwa 58%.

In Stadium 2 liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei etwa 33%.

In Stadium 3 liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei etwa 15%.

In Stadium 4 liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate bei etwa 2%.

Folglich ist die Früherkennung das wichtigste Mittel einer erfolgreichen Behandlung, da Leberkrebs als sehr aggressiv gilt und nur schlechte Überlebenschancen bietet.

Med. pract. Dana Hreus M.A.

Sollten Anzeichen von Leberproblemen auftreten, ist es ratsam, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können dabei helfen, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Med. pract. Dana Hreus M.A.

Häufige Fragen und Antworten zu Leberkrebs

Das Thema Leberkrebs kann vielfältige Fragen bei den Betroffenen hervorrufen. Im Folgenden beantworten wir Ihnen häufig gestellte Fragen zu Leberkrebs.

Ja, bei Leberkrebs können erhöhte Leberwerte beobachtet werden, obwohl dies nicht immer so ist. Die Leberwerte, die bei Leberkrebs häufig überprüft werden, umfassen Enzyme und Proteine, die von der Leber produziert werden und auf Leberschäden hinweisen können.
Dazu gehören unter anderem Albumin, Gerinnungsfaktoren und Leberenzyme wie ALT und AST.

Die Überlebenswahrscheinlichkeit hängt massgeblich von dem Stadium der Erkrankung, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Art der Behandlung ab.

Insgesamt gilt Leberkrebs als ein sehr aggressiver Krebs, der nur schwer behandelbar ist.
Durch einen integrativen Ansatz mit nachgewiesen wirksamen Methoden kann die Überlebenswahrscheinlichkeit optimiert werden.

Da die Leber eines der wichtigsten Stoffwechselorgane ist, ist die Prognose für Leberkrebs sehr schlecht. Ausserdem wird Leberkrebs in der Regel erst spät entdeckt und kann daher bereits gestreut oder zu viel Schaden angerichtet haben, als dass sich die Leber erholen könnte.

Leberkrebs bei Menschen unter 30 Jahren ist eher selten, aber es kann vorkommen. In den meisten Fällen tritt Leberkrebs bei älteren Erwachsenen auf, insbesondere bei Menschen über 60 Jahren.

Die Heilungschancen bei Leberkrebs hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschliesslich des Stadiums der Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose, der ausgewählten Therapien und des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten.

Der Krankheitsverlauf lässt sich grob in vier Phasen von unterschiedlicher Dauer einteilen.

Zunächst gibt es die Frühphase, die völlig symptomlos verlaufen kann.

Beim Übergang zur fortgeschrittenen Phase können unspezifische Symptome wie Verdauungsprobleme, Übelkeit, Gewichtsverlust, Bauchschmerzen und allgemeine Müdigkeit auftreten und sich verschlimmern.

Wenn eine Person ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, das nicht mehr geheilt werden kann, spricht man von der palliativen Phase. In dieser Phase geht es darum, die Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten, Schmerzen zu lindern und den Patienten auf die letzte Lebensphase vorzubereiten und mental zu unterstützen.

Die letzte Phase ist die Sterbephase. Hier geht es darum, dem Patienten den Tod ruhig und angenehm zu gestalten und ihn mit seinen Ängsten und Wünschen nicht allein zu lassen.

Gelbe Augen und gelbe Gesichtsfarbe ist auf eine Funktionsstörung der Leber bei Leberkrebs zurückzuführen. Dabei handelt es sich um einen Gesundheitszustand, bei dem weniger Bilirubin von der Leber abgebaut wird und das Bilirubin daher in hohen Konzentrationen ins Blut gelangt. Es lagert sich dann im Gewebe ab, in diesem Fall im Augenweiss und in der Haut. Gelbe Augen und eine gelbe Gesichtsfarbe sind die Folge und werden als Gelbsucht oder Ikterus bezeichnet.

Die Symptome ähneln sich bei Mann und Frau stark. Jedoch können Frauen zusätzlich Probleme mit der Regelmässigkeit ihres Menstruationszykluses und Schwellungen der Brüste erleben.

Weiterführende Informationen

Die aufgelisteten Informationen beinhalten relevante Themen und dienen dem besseren Verständnis.