Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine Erkrankung, bei der es zu einer Verengung des Medianusnerv im Karpaltunnel des Handgelenks kommt. Eine solche dauerhafte Quetschung des Mittelarmnerv kann zu einer schmerzhaften Entzündung, Kribbeln und Taubheit in der Hand führen. Insbesondere sind Daumen, Zeige- und Mittelfinger von den Symptomen betroffen. Eine integrative Herangehensweise, mit Beachtung der ganzheitlichen Ursachen des Problems, hat sich bei der Behandlung des Karpaltunnelsyndrom bewährt.

Med. pract. Dana Hreus M.A.

Das Karpaltunnelsyndrom steht häufig mit tiefgreifenden körperlichen Ursachen und chronischen Erkrankungen im Zusammenhang. Ein integrativer Ansatz mit spezialisierten Ärzten kann zu einer erfolgreichen und langfristigen Behandlung führen und die Notwendigkeit einer Operation verringern.

Med. pract. Dana Hreus M.A.

Weiterführende Informationen

Die aufgelisteten Informationen beinhalten relevante Themen und dienen dem besseren Verständnis.