Helicobacter

Helicobacter Pylori (H. Pylori) ist ein Bakterium, das die Schleimhautschicht des Magens (Magenschleimhaut) infizieren und zu einer Magenschleimhautentzündung, der sogenannten Helicobacter-Pylori-Gastritis, führen kann. Zu den Symptomen gehören: Aufstossen, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Blähungen, Appetitlosigkeit, Mundgeruch und Gewichtsverlust.

Helicobacter pylori kann langfristige Folgeerkrankungen, wie Magengeschwüre und Magenkrebs verursachen. Zur Vermeidung einer Helicobacter-Pylori-Infektion sollte auf unsaubere Lebensmittel und schmutziges Wasser verzichtet und auf ein gesundes Immunsystem geachtet werden.

Die klassische Behandlung umfasst Antibiotika und die Gabe von Protonenpumpenhemmern. Ganzheitliche Ansätze beinhalten die Stärkung des Immunsystems, Ozontherapie oder Sanum-Therapie.

Dr. med. Karsten Ostermann M.A.

Helicobacter pylori kann langfristige Schäden an der Magenschleimhaut verursachen. Eine integrative Therapie, bei der individuelle Faktoren berücksichtigt werden, hat sich bewährt.

Dr. Karsten Ostermann

Weiterführende Informationen

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