Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs, auch Zervixkarzinom genannt, ist eine Form von Krebs, das vom Gebärmutterhals-Gewebe ausgeht. Zu den häufigen Symptomen gehören ungewöhnliche vaginale Blutungen, Schmerzen im Beckenbereich oder beim Geschlechtsverkehr und abnormaler Scheidenausfluss. Da die Erkrankung häufig auf eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) zurückzuführen ist, verbessert eine frühzeitige Erkennung durch regelmässige gynäkologische Untersuchungen die Prognose erheblich. Die konventionelle Behandlung kann aus einer Operation und einer Radiochemotherapie bestehen. Zu den komplementärmedizinischen Massnahmen gehören Hyperthermie und Misteltherapie, aber auch die Regulierung des Säure-Basen-Haushalts, die Stärkung des Immunsystems und Darmsanierung.

Med. pract. Dana Hreus M.A.

Ein integrativer Ansatz mit komplementären Massnahmen kann den Therapieerfolg verbessern und die Nebenwirkungen der konventionellen Behandlung von Gebärmutterhalskrebs reduzieren.

Med. pract. Dana Hreus M.A.

Weiterführende Informationen

Die aufgelisteten Informationen beinhalten relevante Themen und dienen dem besseren Verständnis.